American Staffordshire Terrier

Enstanden ist der American Staffordshire Terrier aus Kreuzungen verschiedener Terrierschläge (u.a. White English Terrier) und Bulldogs. Diese Kreuzungen nannte man "Bull and Terrier". Gezüchtet in Englang, um im Kampf gegen andere Tiere (Bullen, Hunde, Ratten usw.) zu Bestehen.

Auswanderer brachten diese Bull and Terrier in die USA, wo sie hauptsächlich für den Hundekampf missbraucht wurden.Doch es gab auch Menschen, die einfach dem Wesen dieser wundervollen Hunde zugetan waren. Sie interessierte der "Blood Sport" nicht und sie züchteten ihre Hunde für die Familie und auch für die Farm! Immer mehr kristallisierte sich ein Typ Hund raus. Etwas größer und schwerer als der Hund, der in der "Pit" seinen Mann stand.

Der amStaff hatte, bis ihm endlich sein entgültiger Name zugestanden wurde, einiges Namenswirrwarr zu durchstehen (u.a. American Bull Terrier, Yankee Terrier usw.). Doch dann wurd am 23 Mai 1936 der Staffordshire Terrier Club of America gegründet und die Rasse somit am 09 Juni 1936 vom AKC als Rasse unter dem Namen Staffordshire Terrier anerkannt. 1974 wurde die englische Rasse Staffordshire Bullterrier vom AKC anerkannt und man bat die Züchter der Staffordshire Terriers, einem Namenswechsel zuzustimmen. Welches sie auch taten und entgültig der Name American Staffordshire Terrier festgelegt wurde!

DeramStaff wurde nicht als Kampfhund, sondern als Freund für dir Familie und Wächter der Farmen gezüchtet. Noch heute erfreuen sich die Freunde des amStaffs an seinem einmaligen Wesen! Ruhge und Gelassenheit, Zuverlässigkeit und endlose Liebe seinem Besitzer gegenüber, machen diese Rasse so einmalig!

Aggression gegenüber Artgenossen werden immer seltener in der Rasse, was auf lange, züchterische Selektion zurück zuführen ist und die Zucht sich auf selbstbewusste, menschenbezogene, intelligente Hunde festlegt!

Dies ist nur ein kleiner, geschichtlicher Anriss. Wer mehr über die Geschichte des amStaffs erfahren möchte, dem empfehle ich das Buch "American Staffordshire Terrier" von Jaqueline Fraser. erschienen im Kynos Verlag.